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Erichs Blick für die Woche vom 23. bis 29. Januar 2023

Jetzt ist Wassermann.

Die Sonne droben am Himmel hat wieder an Kraft gewonnen. An geschützten Stellen der Natur zeigt sich das erste Grün, und die wechselhafte Witterung ­– einmal klirrender Frost und Schnee, dann wieder ein plötzlicher Wärmeeinbruch – ist wie ein Kampf zwischen Winter und Frühling.

Tief in unseren Seelen verdichtet sich dieses Ringen als Kampf zwischen Gut und Böse. Dieses Geschehen ist symbolisch im wichtigsten Brauch dieser Zeit, dem Fasching, eingefangen. Der Karneval schafft eine Ausnahmesituation. Plötzlich ist erlaubt, was das ganze Jahr über verpönt und verboten ist: Männer ziehen Weiberkleider an, und Frauen treten als galante Männer auf. Es ist, als wäre dem Menschen im Karneval erlaubt, aus Klischees, Gewohnheiten und Zwängen auszubrechen.

Diejenigen, die in dieser Zeit ihren Geburtstag feiern, sind immer etwas anders als der Rest der Welt. Hinter roten Haaren, einem skurrilen Bart oder einem auffälligen Outfit versteckt sich letztendlich die Absicht, den Winter – und damit das Böse – zu vertreiben. Ein Wassermanngeborener führt nie ein ganz normales Leben. Er wird Künstler, Taxifahrer, Aussteiger, ein Mensch mit außergewöhnlichen Berufen wie Hellseher oder Dufttherapeut, er hat mehrere abgebrochene Berufsausbildungen – er ist ein Außenseiter.

Egal, ob Sie unter diesem Sternzeichen geboren sind oder ein anderes Sternzeichen haben, in den kommenden vier Wochen, darf sich jeder wenigstens ein kleines bisschen davon befreien. Es ist sozusagen ein heiliger Akt, um das Böse zu vertreiben.

Noch kurz zu anderen Planeten
Venus muss sich mit Saturn auseinandersetzen, was in aller Regel so aussieht, dass es nicht richtig warm wird im Zwischenmenschlichen. Am Freitag macht sich Venus frei von Saturn und zieht im Zeichen Fische ein. Das Wochenende wird traumhaft – das ist wörtlich gemeint, denn die schönste Liebe spielt sich eher in den Träumen als in der Wirklichkeit ab.

Mars zieht weiter durch das Zeichen Zwillinge und verleiht Vielseitigkeit beim Flirten. Nur leider fehlen passende Partner.

Erich Bauer

 

 

 

Erichs Blick für die Woche vom 16. bis 22. Januar 2023

Bis zum 20. des Monats werden die Tage langweilig und mühsam. Die Sonne steht im Tierkreiszeichen Steinbock, ein todsicheres Zeichen für des Lebens Müh‘ und Plage. Aber, der Steinbock ist auch nett, nach Feierabend lässt er Mars und Venus, den beiden Liebesplaneten den Vortritt. Die verstehen sich so gut, dass wir uns drunten auf der Erde mit denjenigen, die wir mögen, gut verstehen. Für Turtelei, Liebelei und Leidenschaft bleibt also viel Raum. Am Wochenende ist Neumond und die Sonne hat sich in das Tierkreiszeichen Wassermann geschummelt. Da werden wieder einmal bestimmt viele Kinder gemacht.

 

Jupiter bleibt im Tierkreiszeichen Widder. Er schenkt im günstigen Fall Beredsamkeit bis hin zu spirituellen  Einsichten.  Die ungünstige Wirkung lautet massive Streitlust  bis hin zu  Größenwahn.

 

Saturn befindet sich im Wassermann und grapscht nach Venus: Da wird dann wohl auch der eine oder andere Hochzeitstermin vereinbart.

 

Ich wünsche allen Gelassenheit, viel Liebe und Frieden.

 

Erich Bauer

 

 

 

Erichs Blick für die Woche vom 9. bis 15. Januar 2023

Geht es nach den Sternen (Planeten), wird es eine fröhliche Woche. Venus befindet sich im Luftzeichen Wassermann und Mars in den Zwillingen, ebenfalls einem Luftzeichen. Wenn die beiden Liebesplaneten Venus und Mars in Luftzeichen stehen, bekommt auch die Liebe Luft – und daraus wird ganz schnell Lust. Also könnte man sagen, wir erleben jetzt schon eine Faschingswoche, obwohl der Karneval noch weit entfernt ist. Auch an den Frühling kann man schon denken, obwohl der ja noch viel weiter entfernt ist.

Am Wochenende verbindet sich Venus mit Uranus. Darin versteckt sich eine Einladung, sich etwas einfallen zu lassen. Die ewig gleiche Kiste zwischen Männlein und Weiblein läuft jetzt nicht. Ansonsten zählt in der ganzen Woche natürlich der Steinbock, weil die Sonne in diesem Sternzeichen steht, und das bedeutet, dass Sie den beruflichen Alltag auf keinen Fall vergessen dürfen.

Noch ein Blick auf Planet Jupiter. Er steht im Tierkreiszeichen Widder. Dort tankt er Feuer. Mal sehen, wo und wie dieses Feuer dann zum Einsatz kommt. Alles ist denkbar, von kriegerischem Einsatz und natürlich auch von mordsmäßigen Streitereien im Zwischenmenschlichen. Wenigstens hier können wir aufpassen, dass es nicht eskaliert.

Ich wünsche euch alles Gute – und viel Lus(f)t

Erich Bauer

 

 

 

Erichs Blick für die Woche vom 2. bis 8. Januar 2023

Es existiert ein uraltes Gesetz. Es betrifft die Aussichten für das Wetter und besagt: so wie es zwischen dem 1. und 6. Januar ist, breitet es sich automatisch auf den ganzen Januar und auch auf das ganze Jahr aus. Ist es also kalt oder schneit sogar, dann bleibt es so. Wird es sehr nass, dann regnet es auch das ganze Jahr über immer wieder. Strahlt hingegen die Sonne, so können wir mit einem schönen und sonnigen Jahr rechnen.

Das gleiche, so heißt es in astrologischen Überlieferungen, gilt auch für die Sterne: Die Tage zwischen Neujahr und Heilige Drei Könige verraten die Aussichten für den ganzen Monat, vielleicht sogar für das ganze Jahr. Wenn das stimmt, haben wir Glück, denn im Moment stehen Mars und Venus im freundlichen Trigon zueinander, und das signalisiert Liebe. Saturn im Wassermann lässt auf neue Ideen schließen, und Jupiter im Widder ist ein Zeichen für Lebensfreude.

So, jetzt warten wir ab und schauen, wie es wird. Auf jeden Fall ist genau zum Dreikönigstag am Freitag Vollmond. Das ist ein gutes Omen und verheißt Frieden. Den können wir weiß Gott auch gut gebrauchen.  

Ich wünsche euch allen eine zufriedene Woche.

Erich Bauer

 

 

Erichs Blick für die Woche vom 26. Dezember 2022 bis 1. Januar 2023

Die letzten Tage des Jahres stehen an. Da ist eine Rückschau angesagt. Das ist wichtig, um ein Jahr zu beenden und sich damit auf das neue einzustimmen.

In einer ruhigen Stunde das Jahr noch einmal an sich vorüber ziehen lassen. Sich von den Menschen verabschieden, denen man begegnet ist. Sich bedanken für die Begegnungen. Wichtig ist vor allem, sich an solche Szenen zu erinnern, die mit unguter Stimmung verbunden waren. Sich innerlich verneigen und loslassen ist angesagt. Bloß kein ungutes Gefühl mit hinüber nehmen in das neue Jahr. Beenden Sie 2022 in Frieden!

Dann ist es wichtig, sich auf die Woche im Hier und Jetzt einzulassen. Sie ist von ganz besonderer Art: Rauhnächte. Seit unendlichen Zeiten werden sie aufgeführt. Gemeint sind die zwölf Tage und Nächte zwischen Weihnachten und dem 6. Januar. Es ist eine dunkle Zeit, denn die Sonne durchläuft ihre tiefste Bahn. Hoch oben im Norden geht sie überhaupt nicht mehr auf. Dort herrscht ewige Nacht.

Die Dunkelheit der Zeit wurde von ängstlichen Seelen schnell mit Gefahren verbunden: Dunkle Gestalten, Hexen, Teufel und Bösewichte würden kommen und unschuldige Menschen das Fürchten lehren und ihnen schaden.

Tatsächlich aber sind die zwölf Tage zwischen Weihnachten und dem 6. Januar eine Zeit, in der sich unsere versteckten Seiten offenbaren. Jeder Mensch hat sie und jeder Mensch versteckt sie. Dabei sind sie nicht schlimm oder böse. Man kann sich also ruhig auf die Suche nach ihnen machen – und jetzt, in den Rauhnächten, kann man sie leicht erfassen.

Zum Beispiel offenbaren sie sich in unseren Träumen. Man soll daher Bleistift und Papier neben sein Bett legen, damit man einen Traum gleich nach dem Aufwachen aufschreiben kann. Darin zeigen sich Seiten, die einem sonst verborgen bleiben. Dann ist auch Stille und Ruhe angesagt, denn das, was sich der Dunkelheit unserer Seele aufhält, ist eher scheu und schüchtern und meidet Lärm und helles Licht.

Viele, die sich in den Rauhnächten mit ihren versteckten Seiten beschäftigt haben, fühlen sich reich beschenkt. Ihr Leben wurde stimmig.

Und dann ist natürlich auch angesagt, sich auf das neue Jahr einzustimmen, sich innerlich darauf einstellen, dass ein neues Jahr beginnt, sich öffnen, bereit sein für das neue Jahr, es willkommen heißen.

Ich wünsche alles Gute, Liebe, Gesundheit und Glück.

Erich Bauer

 

Erichs Blick für die Woche vom 19. bis 25. Dezember 2022

Heuer fällt Weihnachten aufs Wochenende – eine Wohltat, denn an den Tagen davor ist der Stress aus astrologischer Sicht gigantisch: Der Mond nimmt nämlich bis Freitag ab und holt die letzten Reserven aus einem heraus. Dann, also genau richtig zum Heiligabend am Samstag, darf sich die Seele entspannen. Bis Montag, den 26. Dezember, ist am Himmel nichts los. Die Sterne kuscheln – und das empfehlen Sie auch uns drunten auf der Erde.

Venus, Merkur, Mond, Sonne und Pluto rücken am Wochenende ganz eng zusammen. Vielleicht wird es gleich zu eng und weckt den Wunsch nach Unabhängigkeit. Daher ist es nicht schlecht, wenn wir das Kuscheln nicht übertreiben. Ganz wichtig ist nämlich Uranus. Dieser Planet hakt sich in die Weihnachtssterne ein und weckt genau das Gegenteil, also nicht Nähe und Gemeinsamkeit, sondern Freiheit und Unabhängigkeit.

Noch ein paar Worte zu den Tagen davor: Wie gesagt, der Mond nimmt ab. Ist die Zeit vor Weihnachten ohnehin schon immer eine Plage, so nimmt beim abnehmenden Mond der Stress kein Ende. Wichtig ist, wenn man das weiß und sich nicht zu heftig davon einfangen lässt

Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten, dass es friedlich bleibt und die Liebe viel Platz bekommt.

© Erich Bauer

Erichs Blick für die Woche vom 5. bis 11. Dezember 2022

Jetzt  wird es zappenduster  –  wenigstens draußen in der Welt. Da ist es nicht schlecht, wenn wir uns vor Augen halten, was für Menschen in früheren Zeiten selbstverständlich war, nämlich, dass jetzt dunkle, düstere und gefährliche Gestalten lebendig werden. Natürlich ist das Aberglaube. Aber in unseren Seelen lebt diese uralte Angst immer noch fort.  Ist gut, ihr ein wenig Raum zu lassen. Dann überfällt sie einen nicht nachts im Traum. Kleinen Kindern sind düstere Geschichten noch ganz nahe. Also gehen Sie vorsichtig mit ihnen um. Besonders am  Dienstag, dem Nikolaus-Tag.

Nicht viel später, nämlich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ist Vollmond, der genau zu der zuvor erwähnten Stimmung passt: Dieser Vollmond verbindet sich nämlich mit dem feurigen Mars und tritt der Sonne im Tierkreiszeichen Schütze gegenüber. Das erzeugt große Spannungen. Ganz bestimmt lassen sich da irgendwo in unserer Welt die Emotionen nicht mehr kontrollieren, und es kracht.

Jetzt die Gewinner und Verlierer der Woche:

Am leichtesten haben es die Schützen, denn die Sonne wärmt ihr Herz, macht ihr Leben angenehm leicht und  manchmal wird es sogar fröhlich. Das ist gut. Sie bekommen 100 Punkte.

Auch Widder- und Löwegeborene  können sich bei der Sonne bedanken, dass sie gut durch die Woche kommen. Das reicht für 80 Punkte.

Krebsgeborene  haben es zuänchst nicht leicht. Aber dann, ab Mittwoch, kommen sie in den Genuss des Vollmondes. Das baut sie bis einschließlich Freitag auf und sie schaffen es auf 70 Punkte.

Verlierer gibt es auch, nämlich Skorpion und Wassermann. Die schaffen gerade mal 25 Punkte in dieser Woche.

© Erich Bauer

Gaaliastro im Nebel

Erichs Blick für die Woche vom 28. November bis 4. Dezember 2022

Jetzt ist richtig Schütze, denn gleich drei Gestirne – Sonne, Venus und Merkur – stehen in diesem Sternzeichen. Egal, unter welchem Sternzeichen Du geboren bist: Du bist jetzt auch mehr Schütze. Was das bedeutet? Du denkst mehr und öfters über Dein Leben nach und fragst nach dem Sinn. Das ist gut, das braucht das menschliche Leben, dass es sich nicht nur mit praktischen Dingen beschäftigt.

Wenn Du Dich noch mehr auf diese besondere Energie Schütze einlassen möchtest, dann ruhig am Morgen gleich nach dem Aufwachen oder am Abend kurz vor dem Einschlafen ein Zeitfenster öffnen und Deinem Ich begegnen. Stelle Dir dabei vor, Du steht Deinem Ich gegenüber und fragst: „Wie geht es dir?“ Oder „Was willst du in diesem Leben?“ Und: „Bist du glücklich?“

Was sonst noch los ist in dieser Woche? Der Mond nimmt zu. Also wenn möglich, Arztbesuche verschieben, Zimmerpflanzen gießen, nicht zu viel essen und trinken. Auch der Friseur sollte jetzt besser warten.

Dann gibt es noch einen Mars im Tierkreiszeichen Zwillinge. Der könnte dazu führen, dass Du schneller als sonst in einen Streit gerätst. Dann weißt Du jetzt wenigstens, wer daran schuld ist.  besonders gefährdet sind Zwillinge. Insbesondere zwischen Zwillinge und Schütze kommt es schnell zu Konfrontationen.

© Erich Bauer

Erichs Blick für die Woche vom 21. bis 27. November 2022

Heute Nacht beginnt eine neue Zeit. Der Skorpion hat ausgedient, jetzt ist der Schütze dran. Da geht es um ganz anderes: Der Skorpion sagt, befreie dich von deinem Ego, dem Ich, was du denkst, was du fühlst, was du hast. Der Schütze sagt, es gibt noch etwas, was über all das hinausreicht. Es ist geistiger Natur, was du glaubst zum Beispiel, deine Ideale, auch das, was man deine Seele nennt. Darum geht es jetzt im Zeichen Schütze. Die Astrologie drückt das auch so aus, dass das Zeichen Schütze aus einem magischen Wesen besteht, ein Pferdeleib mit einem menschlichen Oberkörper. Es besagt, dass wir über unsere Tier-Natur hinauswachsen können.

Jetzt zu den einzelnen Tierkreiszeichen

Widder
Du bist besonders energisch und tempoversessen und erledigst deine Dinge lieber im Alleingang, statt auf andere zu warten. Der Erfolg gibt dir Recht.

Stier
Jetzt wird’s eng – und zwar vor allem in Beziehungen. Da muss man sich, seinem Partner und seinen Kindern, viel Freiheit lassen.

Zwillinge
Du bist schnell Feuer und Flamme für eine Sache. Aber es fällt dir schwer, dran zu bleiben und etwas von A bis Z durchzuziehen. Außerdem kriegst du eine Gänsehaut, wenn man nach dir grabscht.

Krebs
Vorsicht! Du bist sehr empfindlich! Schon bei der kleinsten Nichtbeachtung machst du auf beleidigte Leberwurst. Nicht alles persönlich nehmen!

Löwe
Arbeiten fällt schwer. Dafür feierst du gern: Wenn es ums Vergnügen geht, kannst du nicht Nein sagen. Auch beim Einkaufen willst du nicht verzichten: Aufpassen, dass du dich nicht übernimmst!

Jungfrau
Dein Alltag gerät ein bisschen aus dem Ruder. Nichts läuft wie gewohnt. Zudem fühlst du dich von Kollegen schnell eingeengt. Die einzige Rettung: lernen, Konflikte auszuhalten.

Waage
Dass die Welt am Durchknallen ist, bekommst du als Waage am besten mit. Du musst nur aufpassen, dich nicht selbst verantwortlich zu machen. Das ist nicht dein Kind, das da geboren wird.

Skorpion
Du nimmst eine Sache schwerer als sie ist. Weg mit den finsteren Gedanken! Alles wird gut, sagt der Mond. Am Abend rauf aufs Fahrrad oder rein in den Fitnessclub: strample dich fit!

Schütze
Hut ab vor deiner Power! Keine Anstrengung ist dir zuviel, keine Hürde zu groß. Im Gegenteil: Widerstand bringt dich erst richtig in Fahrt. Aber wenn du gleich pampig wirst, kostet das Sympathiepunkte.

Steinbock
Mit kleinen Tricks kommst du weiter als mit der „Jetzt-wollen-wir-doch-mal-sehen-wer-Recht-hat“-Pose. Gib nach! Sag Ja! Lächle! Freundlichkeit hat noch nie geschadet.

Wassermann
Nicht wundern, wenn du unruhig und nervös bist. Außerdem wird dir schnell alles zu viel: Die Sterne sind schuld.

Fische
Du kommst gut an, weil du flexibel bist und dich anpassen kannst. Denn die Situation ändert sich von Minute zu Minute. Auch in deiner Partnerschaft findest du eine Entspannung.

 

© Erich Bauer

„Was für ein Partner, welche Partnerin ist für mich passend?“ 

Eine der häufigsten Themen, um die es in der Astrologie geht, ist die Liebe. Selbst wenn keine feste Beziehung besteht, kannst Du schon aus dem Geburtshoroskop erkennen, welche Art von Partner ein glückliches Zusammenleben verspricht. Klicke einfach auf die rote I links oben im Hauptbildschirm und gebe alle wichtigen Daten ein. Anschließend wird die Radix oder Wurzel, wie ein Geburtshoroskop auch genannt wird, mit einer bildschönen Grafik angezeigt, welche Du sogar nach Deinen eigenen Wünschen gestalten kannst. Die bunten Striche im Innenkreis sind die Aspekte (Winkel) der Planeten zueinander. Das Geburtshoroskop bildet die Deutungs-Grundlage für alle weiteren Bereiche, wie Beruf, Geld, Finanzen und vieles mehr.