Dereks Blick in die Woche vom 24.-30.04.2023

Die Sonnenfinsternis ist vorüber! Was alles sich von den Voraussagen verwirklichen wird auf dem irdischen Plan, in den kommenden Wochen oder Monaten, wird sich zeigen. Ich bin gespannt. Was sich im immateriellen oder feinstofflichen Bereich alles vollzieht, auf der kollektiven geistig-seelischen Ebene, ist schwieriger festzustellen.

Ist die Schumann-Frequenz (die Erdschwingung) nun bereits erhöht, oder bleibt es eine Konstante? Und wenn ja, warum und weshalb? Wenn die Masse und Oberfläche der Erde sich nicht verkleinern oder grösser wird, wie kann sich die Schwingung ändern [SHIFT]? Befindet sich die gesamte Menschheit nun in zwei verschiedenen Zeitlinien? Verschiedene Astrologen und Astrologinnen berichten immer wieder darüber. Diese Überlegungen haben mich nachhaltig beschäftigt, aber noch zu keiner schlüssigen Erkenntnis gebracht. Oder ist das Wissen darum nur hellsichtigen Eingeweihten oder Illuminaten vorbehalten?

Zu dieser Woche nun. Es bilden sich vier Sextile:

Merkur R zu Mars. Sonne zu Saturn, Venus zu Chiron und Mars zu Uranus. Das Sextil ist ambivalentes Potential, welches meist selbst ergriffen oder aktiviert werden muss. Du kannst es aktivieren und nutzen, oder eben nicht.

Merkur R Sextil Mars, bis Dienstag

Man sagt ja, „unterschreibe keine Verträge, solange Merkur rückläufig ist“ und das ist er, bis am 15. Mai 2023. Sonst ein guter Tag, sich mail klar und deutlich auszudrücken (ohne zu schreien) und die Dinge beim Namen zu nennen. Sich in einer Angelegenheit durchzusetzen, möglicherweise einer aus der unerlösten Vergangenheit.

Sonne Saturn

Ab Dienstag bildet die Sonne in Stier ein Sextil zu Saturn in Fische. Das ist nun etwa das Gegenteil, in abgeschwächter Form, von der kürzlichen Sonne-Jupiter Konjunktion vom 11. April. Anstelle ein sich Ausbreitenwollen in neue Gefilde und Horizonte wird die Sonne von Saturn zu der praktischen Methodik angemahnt, um das Verhalten und die Dinge des Alltags strukturierter und planbarer zu gestalten. Mit Saturn in den Fischen aber kein allzu leichtes Unterfangen, da Saturn in Fische „wie ein nasser Fels aus dem Meer“ ragt und sich nicht ein seinem passenden Element befindet.

Konstellation der Woche: Mars Chiron Quadrat

Vom Dienstag bis Samstag findet ein Quadrat von Mars in Krebs zu Chiron in Fische statt. Die Tendenz, aus dem Bauch heraus zu agieren verstärkt sich. Teilweise erscheinen Impulse unklar, störend oder auf eine undefinierbare Weise hinderlich. Dabei mag sich der Drang zeigen, aus einer momentanen Laune heraus alles in Frage zu stellen, was die eigenen Impulse und Vorhaben betreffen.

Nicht selten liegt dem ein Gefühl von Verletzlichkeit oder der Eindruck zu Grunde, schon seit der Kindheit in irgendeiner Weise im Leben zu kurz gekommen oder benachteiligt gewesen zu sein. Alles, was von Gewohntem abweicht, stachelt die eigene Unzufriedenheit an.

Man könnte den eigenen Empfindungen oder Missempfindungen besondere Aufmerksamkeit schenken. Mit Achtsamkeit: Dabei darf der Blick nach innen, also auf die eigenen Gefühle gelenkt werden. Manches Herbeigewünschte lässt sich nicht verwirklichen. Anderes wird oder wurde im Leben jedoch sehr wohl erreicht und durchgesetzt.

In Verbindung mit dem Mars Uranus Sextil

Diese Erkenntnis mag vor allem ab Freitag und Samstag dazu beitragen das, was unabänderlich erscheint, als gegeben zu akzeptieren. Vielleicht entwickelt sich in Gesprächen sogar ein intuitives Verständnis für andere und deren Umgang mit der Wut oder der Unmut, die sich in letzter Konsequenz gegen sie selbst richtet. Der Aufenthalt in warmem Wasser, Dampfbädern oder Ähnlichem trägt auf einer anderen Ebene dazu bei, zu entspannen, belastende Wunden zu heilen und neue Kraft zu schöpfen. Das bedeutet Ausgleich und Linderung durch das Element Wasser, wenn es Eine*n dann betroffen hat oder noch wird.

Mars Uranus bis zum 1. Mai

Ab Sonntag steht die Aktivitätsampel wieder auf grün! Gerade dieser Sonntag eignet sich hervorragend dazu, intuitiven persönlichen Regungen Raum zu geben, um etwas Neues zu tun. Aber bitte, ohne sich dabei zu überfordern! Etwas tun oder in Bewegung bringen, das einen selbst überrascht, etwas in Richtung mehr individuelle Freiheit und neue kollektive Experimente. Am 1. Mai, an vielen Orten für viele ein Feiertag, lässt sich das Wochenende verlängern und es gibt zusätzliche Zeit und Raum für neue Erfahrungen.

Diese Mars-Uranus Konstellation zu den traditionellen 1. Mai-Umzügen und -Demonstrationen Anfang kommender Woche könnte problematisch werden! Unmut und Sorgen Vieler brauchen ein Ventil, um gegen die aktuellen Missstände und die Absenkung oder der drohenden Vernichtung des sozialen Wohlstandes zu protestieren. Die stets „Empörten und Beleidigten“ und die kämpferischen unter den sozialen Benachteiligten (davon gibt es wieder zunehmend mehr) werden Mittel und Wege finden, ihre „Blechtrommel“ laut schallen zu lassen.

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