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Die erste Februarwoche 2023

Erichs Blick für die Woche vom 30. Januar bis 5. Februar 2023

Jetzt ist Wassermann, ein Sternzeichen voller Rätsel und Geheimnisse.

Zum Beispiel: Warum feiert man jetzt Fasching, trägt Masken, verrückte Kleider, wird jemand ganz anderes als man normalerweise ist?

Die Antwort: Man sagt damit, dass man sich nicht völlig ein- und unterordnen will, dass man ein Quantum Freiheit beansprucht. Die Existenz macht uns das nämlich vor: Im Wassermann wachsen nicht die gleichen Gräser aus der Erde und die selben Knospen am Baum. Auch die Natur erlaubt sich ihren „Fasching“.

Warum? Als Zeichen, dass nicht jedes neue Jahr genauso wird wie das vorhergehende. Dass sich unsere Welt im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende entwickelt hat, verdanken wir dem Wassermann. Das Wort „entwickelt“ ist dabei wichtig: Der Wassermann ist kein Zerstörer, sondern ein Erneuerer. Es soll besser werden.

Das lässt sich jetzt auf das eigene Leben übertragen: Im Februar hat man ein Mitspracherecht bei der Gestaltung seines weiteren Lebens. Will man mehr Lust und Leidenschaft, dann darf man im Februar nicht gerade fasten, oder sich dem Zölibat verschreiben. Es gibt Schamanen, die dieses Geheimnis des Monats Februar kennen. Mit ihrer Hilfe kann man jetzt die richtigen Weichen für ein glückliches Jahr stellen.

Fragen wir jetzt die Sterne, was sie uns anbieten

Saturn steht im Wassermann. Das scheint mir ein Zeichen dafür zu sein, dass alle Veränderungen nur mit Maß möglich sind. Mit Saturn bleibt das Leben am Boden.

Uranus befindet sich im Stier. Er bereitet uns ja schon seit längerem darauf vor, dass sich unser praktisches Leben verändert. Denken wir nur an die Maßnahmen unter Corona und die wirtschaftlichen Veränderungen.

Jupiter befindet sich im Zeichen Widder. Das macht Angst. Widder ist das Zeichen, in dem es darum geht, sich zu entfalten. Mit Jupiter in diesem Sternzeichen sind solche Leute wie Putin bestimmt motiviert, ihren Expansionstrip zu intensivieren. Die gleiche Jupiter-Position hatten wir auch während des zweiten Weltkrieges.

Neptun ist im Zeichen Fische. Das ist wohltuend. Er begleitet uns, wenn wir meditieren, behütet unsere Träume, öffnet ein Fenster in die Welt des Außer- und Übersinnlichen.

Pluto befindet sich im Steinbock und zwar ganz am Ende. Das weist darauf hin, dass wir uns bereits auf die Zeit des Wassermann einstellen dürfen.

Erich Bauer